Österreicher wünschen sich mehr Angebotsvielfalt statt einem staatlichen Glücksspielmonopol!

Eine von der Österreichischen Vereinigung für Wetten und Glücksspiel (OVWG) beauftragte und von Marketagent durchgeführte Studie zu Online-Glücksspiel kommt zu interessanten Ergebnissen: So spricht sich die Mehrheit der Befragten gegen das Glücksspielmonopol aus und wünscht sich mehr Anbietervielfalt im Internet.

Für die Studie wurden im Dezember 2019 rund 1500 repräsentativ ausgewählte ÖsterreicherInnen zwischen 18 und 69 Jahren befragt. Die Befragten stehen dem österreichischen Glücksspielmonopol mehrheitlich skeptisch gegenüber: Während lediglich für 21,9 Prozent ein einziger Glücksspielanbieter ausreichend ist, wünscht sich die Mehrheit der Befragten (55 Prozent) mehrere Anbieter, zwischen denen sie wählen kann. 81,2 Prozent der ÖsterreicherInnen ist dabei wichtig, dass bei der Auswahl der Anbieter der Staat (zumindest teilweise) eingebunden ist. Die ÖsterreicherInnen wünschen also einerseits staatliche Kontrolle, erwarten aber andererseits auch eine entsprechende Angebotsvielfalt.

Wie können diese beiden Wünsche nach Angebotsvielfalt und Kontrolle am besten erreicht werden? Mit einem Lizenzsystem, in dem die Lizenzen nicht mengenmäßig begrenzt, sondern an die Einhaltung hoher Spielerschutzstandards geknüpft sind!